Wir bei weshape glauben an Nachhaltigkeit und Effizienz in unserem Geschäftsmodell. Daher haben wir eine „on demand“-Produktionsmethode implementiert, bei der wir alle Bestellungen nach Bedarf in 3D drucken. Das bedeutet, dass wir keine großen Lagerbestände halten müssen, und gleichzeitig ist es eine umweltfreundlichere Art der Produktion.
Was ist 3D-Druck?
3D-Druck ist eine Technologie, die die Herstellung von dreidimensionalen Objekten aus digitalen Dateien ermöglicht. Es funktioniert, indem das Objekt Schicht für Schicht aufgebaut wird, indem ein 3D-Drucker verwendet wird, der Kunststoff oder andere Materialien schmilzt und extrudiert.
Was sind die Vorteile des 3D-Drucks?
Der 3D-Druck hat gegenüber herkömmlichen Produktionsverfahren mehrere Vorteile. Zunächst einmal ist es eine sehr flexible und vielseitige Methode, die die Herstellung einzigartiger und komplexer Formen ermöglicht, die mit herkömmlichen Produktionsmethoden nicht erreicht werden können. Darüber hinaus kann der 3D-Druck lokal und nach Bedarf erfolgen, wodurch Transportkosten und CO2-Emissionen reduziert werden können.
Wie funktioniert die Produktion „on demand“?
„on demand“-Produktion bedeutet, dass wir unsere Ware erst produzieren, wenn ein Kunde sie bestellt. Nach erfolgter Bestellung drucken wir das Produkt auf einem 3D-Drucker und versenden es direkt an den Kunden. Auf diese Weise können wir große Lagerbestände vermeiden, unsere Kosten senken und Abfall minimieren.
Welche Vorteile bietet die Produktion „on demand“?
Der größte Vorteil der „on demand“-Produktion ist, dass wir nur die Ware produzieren, die tatsächlich bestellt wird. Dies bedeutet, dass wir große Lagerbestände vermeiden können, wodurch die finanziellen Kosten und Umweltverschwendung vermieden werden, die mit der Lagerung und Handhabung großer Mengen fertiger Produkte verbunden sind. Darüber hinaus können wir Bestellungen schnell produzieren und versenden, was bedeutet, dass unsere Kunden ihre Waren schneller erhalten können.
Wie kann die Produktion „on demand“ der Umwelt helfen?
Die „on demand“-Produktion kann der Umwelt auf verschiedene Weise helfen. Erstens kann es Abfall und Überproduktion reduzieren, was eine Hauptquelle für Abfall und CO2-Emissionen darstellt. Zudem können Transportkosten und CO2-Emissionen reduziert werden, da die Ware näher am Kunden produziert wird und nicht über weite Strecken transportiert werden muss.